dishtennis ist einfach erklärt – es ist der kleine Bruder von einem richtigen Tischtennis-Tisch. Kleiner, leichter und somit transportabler, und definitiv jünger. Die Gründer versprechen genauso viel Spaß wie beim großen Vorbild. Wen hat sich dishtennis bei der Positionierung als Vorbild genommen?
- dishtennis klingt ein bisschen so, als wenn jemand ad hoc gefragt wird, was Tischtennis auf Englisch heißt. (OK, mir persönlich ist das im Urlaub vor einigen Jahren passiert. DAS habe ich mir gemerkt.) Aber ich wage zu behaupten, dass meine Vermutung nicht weit hergeholt ist. Pseudo-Denglish quasi. Finde ich gut, denn es ist einprägsam und es wird direkt eine Assoziation mit dem bekannten Tischtennis hergestellt. Das hilft natürlich in der Kommunikation.
- Auch hinsichtlich Internationalisierung ist die Wahl des Namens gut gelungen. Denn „Tennis“ versteht man nicht nur im deutschsprachigen Raum. Und somit kann man direkt mein Kunden andocken.
- Das Logo ist ganz nach meinem persönlichen Geschmack und erfüllt eines meiner Hauptcredos: reduce to the max. Individuell, prägnant, einfach gehalten, recht zeitlos und auf dem Punkt.
- dishtennis verfolgt 2 Einkommensschienen: den Produktverkauf per se, sowie die Veranstaltung von dishtennis-Events. Was ein besonders gutes Feature ist, ist die Möglichkeit der Individualisierung der Tischtennisplatte – sorry, der dishtennis-Platte. Das macht den Tisch zu etwas wirklich Einzigartigem, was man natürlich auch gerne herzeigt. Ein Mehrwert für den Kunden, ohne großartige Mehrkosten für das Unternehmen. Denn ich gehe davon aus, dass es sich hier um eine Folie handelt, die auf das Holz aufgezogen wird. Der Druck ist nicht teuer, und in der grafischen Erstellung sollte es ja Vorlagen geben.
- Beim Verkaufspreis ist zwischen dem großen und dem kleinen Bruder nicht viel Unterschied. Das zu begründen, wird mit Sicherheit eine Hauptaufgabe in der Kommunikation.
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